Einleitung: Warum es wichtig ist, Lötpaste und Flussmittel zu unterscheiden
Lötpaste und Flussmittel sind zwei unverzichtbare Materialien in der Elektronikfertigung und -reparatur, erfüllen aber unterschiedliche Aufgaben und sind nicht austauschbar. Verwechslungen führen leicht zu fehlerhaften Lötstellen, geringerer Zuverlässigkeit und Prozessineffizienzen.
Lötpaste ist ein Gemisch aus fein gemahlenem Lot und Flussmittel und wird vor allem in der Oberflächenmontagetechnik (SMT) für automatisierte Lötprozesse verwendet. Flussmittel hingegen ist ein chemisches Mittel, das Oxide entfernt und die Benetzung beim Löten verbessert; es kommt typischerweise beim Handlöten, bei Rework/Nacharbeit und beim Wellenlöten zum Einsatz.
Eine klare Abgrenzung ist entscheidend für die Materialauswahl, die Prozesskontrolle und eine gleichbleibend hohe Lötqualität. Dieser Beitrag stellt die grundlegenden Unterschiede, Anwendungsfälle, Handhabungstipps und verbreitete Irrtümer vor – als umfassender Leitfaden, um die Lötleistung in jedem Kontext zu optimieren.
Definition und Zusammensetzung: Was sind Lötpaste und Flussmittel?
Was ist Lötpaste?
Lötpaste ist eine zähflüssige, graue Masse aus Lotpulver (Metalllegierung) in einem Flussmittel-Trägermedium. Sie erfüllt in der Baugruppenfertigung zwei Hauptfunktionen:
- sie bringt Lot an die Lötstelle und
- unterstützt eine korrekte Benetzung, indem sie beim Reflow die Metalloberflächen reinigt.
Die Legierungspartikel sind meist zinnbasiert, z. B. Sn63/Pb37 oder bleifreie Alternativen wie SAC305.
Lötpaste wird vor allem in SMT-Prozessen verwendet: Sie wird mittels Schablonendruck auf Leiterplatten (PCB) aufgetragen und anschließend im Reflow-Ofen erhitzt, sodass das Lot schmilzt und dauerhafte elektrische Verbindungen entstehen. Das im Paste-Medium enthaltene Flussmittel hilft, Oxide an Anschlüssen und Pads zu entfernen und sorgt so für zuverlässige Lötbindungen.
Was ist Flussmittel (Flux)?
Flussmittel ist ein chemischer Wirkstoff, der Oxide entfernt, die Neubildung von Oxiden verhindert und die Benetzung beim Löten verbessert. Es enthält kein Lotmetall. Flussmittel gibt es als Flüssigkeit, Gel oder Paste; es kann separat aufgetragen oder in Lötzinn mit Flussmittelseele bzw. Lötpaste integriert sein.
Gängige Flussmitteltypen:
- Kolophoniumbasiert (Rosin-based): Klassisch und weit verbreitet, oft mit anschließendem Reinigungsbedarf.
- No-Clean: Hinterlässt minimale Rückstände und muss in der Regel nicht entfernt werden.
- Wasserlöslich: Sehr aktiv und leicht zu reinigen, häufig in hochzuverlässigen Anwendungen.
Flussmittel wird typischerweise beim Handlöten, bei Rework/Nacharbeit und beim Wellenlöten eingesetzt, um den Lotfluss und die Qualität der Lötstellen zu verbessern.

Wichtigster Unterschied in der Zusammensetzung
| Eigenschaft | Lötpaste | Flussmittel |
|---|---|---|
| Enthält Lotlegierung | ✔ Ja | ✘ Nein |
| Enthält Flussmittel | ✔ Ja (als Bestandteil) | ✔ Ja (100 %) |
| Hauptfunktion | Lot aufbringen + beim Reflow reinigen | Oberflächen reinigen, Benetzung fördern |
| Typische Anwendungen | SMT, Reflow-Löten | Handlöten, Reparatur, Welle |
| Physische Form | Dicke Paste (Pulver + Flux) | Flüssig, Gel oder eigenständige Paste |
Das Verständnis der Zusammensetzung ist grundlegend für die Wahl des richtigen Materials und die Zuverlässigkeit des Prozesses. Eine Verwechslung kann schwache Lötstellen, schlechte Benetzung oder gar einen vollständigen Prozessfehler zur Folge haben.
Funktionsvergleich im Überblick: Lötpaste vs. Flussmittel
Lötpaste und Flussmittel haben unterschiedliche Rollen im Lötprozess. Beide sind für starke, zuverlässige Lötstellen wichtig, werden jedoch zu verschiedenen Zeitpunkten und in unterschiedlichen Umgebungen eingesetzt. Die folgende Tabelle stellt die funktionalen Unterschiede gegenüber.

Funktionale Vergleichstabelle
| Kriterium | Lötpaste | Flussmittel |
|---|---|---|
| Grundzusammensetzung | Metallisches Lotpulver + Flussmittel | Nur Flussmittel (ohne Lot) |
| Primäre Funktion | Liefert Lot und ermöglicht Bindung beim Reflow | Entfernt Oxide, verbessert Benetzung |
| Anwendungstyp | Automatisiert/semiautomatisiert (SMT, Schablonendruck) | Manuell/selektiv (Rework, Reparatur, Welle) |
| Lotbereitstellung | ✔ Ja – stellt Lotlegierung bereit | ✘ Nein – liefert kein Lot |
| Flussmittelanteil | ✔ Integriert | ✔ Eigenständig |
| Häufige Anwendung | SMD-Bestückung, Reflow-Löten | Handlöten, THT-Löten, Vorreinigung |
| Applikationsmethode | Schablone, Kartusche/Spritze, Jet-Dispenser | Pinsel, Dosierer, Flussmittelstift, Sprühen |
| Rückstandsmanagement | Abhängig vom Flux-Typ (No-Clean, wasserwaschbar, Kolophonium) | Abhängig vom Typ; ggf. Reinigung nötig |
| Thermisches Verhalten | Schmilzt beim Reflow und erstarrt zur Lötstelle | Bleibt beim Erhitzen aktiv; bildet keine feste Bindung |
| Haltbarkeit & Lagerung | Kürzer; oft Kühlung erforderlich | Länger; bei Raumtemperatur stabil |
| Prozesseinbindung | Kritisch für automatisiertes SMT | Kritisch für manuelles Löten/Vorbereitung |
| Reinigung erforderlich? | Optional (je nach Formulierung) | Je nach Typ |
Anwendungshinweise: Wann Lötpaste, wann Flussmittel?
Die Wahl hängt von der Lötmethode, der Umgebung und den Bauteilen ab. Das richtige Material sorgt für stabile elektrische Verbindungen, weniger Defekte und effiziente Abläufe.

Wann Lötpaste verwenden?
Lötpaste eignet sich für automatisierte oder teilautomatisierte Prozesse, besonders wenn Präzision und Reproduzierbarkeit entscheidend sind:
- SMT (Oberflächenmontage): Unverzichtbar zum Platzieren von SMD-Bauteilen via Schablonendruck und anschließendes Reflow-Löten.
- Reflow-Löten: Die Paste schmilzt, fließt und erstarrt zu sauberen, gleichmäßigen Lötstellen.
- Kleinserien & Prototypen: Häufig mit Heißluft oder kleinem Reflow-/Haushaltsofen.
- Präzise Lotmenge: Da Lot und Flussmittel kombiniert sind, wird die richtige Menge reproduzierbar dosiert.
Wann Flussmittel verwenden?
Flussmittel ist ideal beim Handlöten, bei Reparaturen oder beim Durchstecklöten (THT), wenn Lot ohnehin vorhanden ist (z. B. Lötzinn mit Flussmittelseele oder vorverzinnten Pads):
- Handlöten & Nacharbeit: Verbessert die Benetzung, insbesondere mit Massivdraht oder Lötzinn mit Flussmittelseele.
- Rework/Bauteiltausch: Frisches Flussmittel erleichtert das Aufschmelzen bestehenden Lots und verringert Oxidation.
- THT-/Wellenlöten: Flussmittel wird vor der Lötwelle auf Pads und Pins aufgebracht, um die Benetzung zu fördern.
- Oxidentfernung/Vorbereitung: Zur Wiederherstellung der Lötbarkeit oxidierter Pads, Drähte oder Steckverbinder.
Kurzüberblick: richtiges Material wählen
| Szenario | Empfehlung |
|---|---|
| Platzierung von SMD-Bauteilen (SMT) | Lötpaste |
| Reflow-Löten im Ofen/mit Heißluft | Lötpaste |
| Handlöten mit Lötzinn | Flussmittel |
| Reparatur/Nacharbeit von Lötstellen | Flussmittel |
| Durchsteck-/THT-Löten | Flussmittel |
| PCB-Prototyping/Schablonendruck | Lötpaste |
| Reinigung/Reaktivierung oxidierter Flächen | Flussmittel |
Best Practices und häufige Fehler beim Einsatz von Lötpaste und Flussmittel
Die korrekte Anwendung ist entscheidend, um zuverlässige, fehlerfreie Lötstellen zu erzielen.
Lötpaste: Best Practices
- Richtig lagern: Gekühlt aufbewahren (typisch 0–10 °C) und luftdicht verschließen, um Oxidation/Abbau zu verhindern. Vor der Nutzung auf Raumtemperatur bringen, um Kondensation zu vermeiden.
- Haltbarkeit beachten: Abgelaufene Paste kann sich entmischen oder Druckeigenschaften verlieren – schlechte Lotmengensteuerung und Hohlstellen drohen.
- Passende Schablone: Hochwertige Edelstahl-Schablone mit geeigneter Aperturgeometrie verwenden; sauber halten, um Brücken/Verstopfungen zu vermeiden.
- Volumen kontrollieren: Zu viel Paste verursacht Lötbrücken, Grabstein-Effekt (Tombstoning) oder Lotkugelbildung beim Reflow.
- Reflow-Profil einhalten: Vom Hersteller empfohlenes Temperaturprofil (z. B. für SAC305) nutzen; falsches Heizen führt zu kalten Lötstellen, Hohlräumen oder Bauteilschäden.
- Mehrfach-Reflow mit Vorsicht: Bei mehreren Reflow-Zyklen ggf. zusätzliches Flussmittel aufbringen oder Paste erneuern, um Oxidation und schlechte Benetzung zu verhindern.
Lötpaste: Häufige Fehler
- Ohne Temperierung aus dem Kühlschrank verwenden → Feuchte/Kondensation.
- Abgelaufene Paste wiederverwenden.
- Auftrag in unkontrollierter Umgebung (hohe Luftfeuchte/Temperaturschwankungen).
- Auftrag auf verschmutzte/oxidierte Pads.
Flussmittel: Best Practices
- Richtigen Typ wählen:
- Kolophoniumbasiert: Hohe Aktivität, oft mit Reinigungsbedarf.
- No-Clean: Minimale Rückstände – ideal für dichte/kompakte Boards.
- Wasserlöslich: Sehr aktiv und leicht zu reinigen – für Hochzuverlässigkeit.
- Sparsam und gezielt auftragen: Pinsel, Flux-Stifte oder präzise Dosierer nutzen; Überdosierung vermeiden (leitfähige/korrosive Rückstände).
- Reinigen, falls nötig: Herstellervorgaben beachten. Wasserlösliche und kolophoniumbasierte Flussmittel benötigen meist eine Wäsche, um Langzeitprobleme zu vermeiden.
- Dicht verschließen: Kontakt mit Luft/Feuchte vermeiden, Wirksamkeit erhalten.
- Frisches Flussmittel für Rework: Verbessert Wärmeübertragung und Benetzung.
Flussmittel: Häufige Fehler
- Zu viel Flussmittel: Klebrige Rückstände, erheblicher Reinigungsaufwand.
- „No-Clean braucht nie Reinigung“ annehmen: In HF-/Sicherheitsanwendungen können selbst geringe Rückstände stören.
- Auftrag auf kontaminierte Oberflächen (Schmutz/Öl).
- Ungeeignetes Flussmittel für bleifreie Legierungen (höhere Temperaturen).

Haltbarkeit und Lagerung: Lötpaste vs. Flussmittel
Die richtige Lagerung/Handhabung ist entscheidend für Leistung und Zuverlässigkeit. Beide Materialien altern, Lötpaste ist aufgrund ihrer komplexen Zusammensetzung jedoch besonders empfindlich.
Lötpaste: Richtlinien zu Haltbarkeit & Lagerung
Lötpaste enthält feines Metallpulver in einem Flussmittelmedium und ist chemisch/physikalisch über die Zeit weniger stabil. Falsche Lagerung kann zu Entmischung, Austrocknung, Oxidation oder dem Verlust von Druck-/Reflow-Eigenschaften führen.
Typische Haltbarkeit
- Gekühlt (0–10 °C): ca. 3–6 Monate (Datenblatt beachten).
- Raumtemperatur (nicht empfohlen): mitunter Tage bis Wochen – abhängig von der Formulierung.
Beste Lagerpraxis
- Gekühlt und dicht in einem separaten Elektronik-Kühlschrank (nicht für Lebensmittel).
- Nicht einfrieren (Viskosität/Partikelverteilung verändern sich).
- Vor Nutzung mind. 4 Stunden akklimatisieren, um Kondensation zu vermeiden.
- FIFO-Prinzip (First In, First Out) anwenden.
Flussmittel: Richtlinien zu Haltbarkeit & Lagerung
Flussmittel ist generell stabiler, reagiert aber ebenfalls auf Luftfeuchte und Wärme.
Typische Haltbarkeit
- Kolophoniumbasiert: 12–24 Monate
- No-Clean: bis zu 12 Monate
- Wasserlöslich: meist 6–12 Monate
Beste Lagerpraxis
- Nach Gebrauch dicht verschließen (Lösemittelverlust/Verunreinigung vermeiden).
- Raumtemperatur (18–25 °C) anstreben.
- Vor UV-Licht/Hitze schützen (aktive Bestandteile können degradieren).
- Kreuzkontamination vermeiden (saubere Werkzeuge/Dosierer).
Vergleichstabelle: Haltbarkeit & Lagerung
| Eigenschaft | Lötpaste | Flussmittel |
|---|---|---|
| Enthält Metalllegierung | ✔ Ja | ✘ Nein |
| Temperaturempfindlichkeit | Hoch – Kühlung nötig | Mittel – Lagerung bei RT |
| Typische Haltbarkeit | 3–6 Monate (gekühlt) | 6–24 Monate (je nach Typ) |
| Feuchtekontrolle nötig | ✔ Ja – Kondensationsrisiko | ✔ Ja – dicht verschließen |
| Lichtempfindlichkeit | ✘ Gering | ✔ Besonders bei Flüssigkeiten |
| Langzeitstabilität | Niedriger | Höher (trotzdem zeitkritisch) |
| Nutzung nach Ablauf? | ✘ Nein – entsorgen | ✘ Nicht empfohlen |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Kann ich Flussmittel statt Lötpaste verwenden?
Nein. Flussmittel enthält kein Lotmetall und kann allein keine mechanisch/elektrisch tragfähige Verbindung bilden. Lötpaste kombiniert Lot und Flussmittel und ist daher für Reflow-/SMT-Prozesse geeignet. Flussmittel dient nur der Reinigung/Vorbereitung.
Eignet sich Lötpaste fürs Handlöten?
Technisch ja, aber nicht ideal. Lötpaste ist für Schablonendruck und Reflow konzipiert. Für Handlöten ist Lötzinn mit Flussmittelseele meist sauberer, kontrollierbarer und einfacher. Bei feineren Rework-Aufgaben kann Paste per Spritze dosiert und mit Heißluft aufgeschmolzen werden.
Muss ich Flussmittelrückstände reinigen?
Kommt auf den Typ an:
- Kolophonium-/Wasserlöslich: Meist reinigen, um Korrosion/Leitfähigkeit zu vermeiden.
- No-Clean: Im Allgemeinen verbleibbar; in sensiblen Hochfrequenz-/Sicherheitsanwendungen (z. B. RF, Luft-/Raumfahrt) dennoch oft empfehlenswert zu entfernen.
Hat Lötpaste ein Verfallsdatum?
Ja, üblicherweise 3–6 Monate (gekühlt). Danach drohen Entmischung, Austrocknen, schlechter Druck, Lotkugelbildung oder schwache Lötstellen. Immer Etikett/Herstellerangaben beachten.
Was passiert bei zu viel Flussmittel?
Überschuss kann klebrige, korrosive oder leitfähige Rückstände hinterlassen (v. a. wenn kein No-Clean), Lötbrücken fördern und die Benetzung inkonsistent machen. Sparsam dosieren und ggf. gründlich reinigen.
Kann ich abgelaufene Lötpaste mit frischem Flussmittel „retten“?
Nein. Frisches Flussmittel stellt die chemisch-physikalische Integrität abgelaufener Paste nicht wieder her; Partikel können oxidiert sein, Viskosität inkonsistent. Entsorgen.
Ist Lötpaste dasselbe wie Lötzinn mit Flussmittelseele?
Nein. Lötpaste ist eine halbfeste Mischung für Reflow/SMT. Lötzinn mit Flussmittelseele ist ein massiver Draht mit integriertem Flussmittel für Handlöten. Unterschiedliche Prozesse/Werkzeuge.
Brauche ich zusätzliches Flussmittel, wenn ich Lötzinn mit Flussmittelseele nutze?
Nicht immer. Das interne Flussmittel reicht häufig aus. Bei schwierigen Bedingungen (oxidierte Oberflächen, sehr feine Raster) kann zusätzliches Flussmittel die Benetzung verbessern.
Welches Flussmittel soll ich nehmen?
- Kolophoniumbasiert: Starke Reinigung, oft mit Reinigungsbedarf.
- No-Clean: Minimale Rückstände; gut für kompakte Consumer-Elektronik.
- Wasserlöslich: Für kritische Anwendungen, benötigt jedoch gründliches Spülen.
Kann man Lötpaste und Flussmittel zusammen verwenden?
Ja, bei Bedarf. In manchen Rework-Fällen oder bei mehrfachen Reflow-Zyklen wird zusätzliches Flussmittel auf zuvor aufgetragene Paste gegeben, um die Benetzung zu fördern. Zu viel davon kann jedoch Rückstände oder Brücken verursachen.
Fazit
Die Unterscheidung zwischen Lötpaste und Flussmittel ist entscheidend, um das richtige Material zu wählen und erfolgreiche Lötprozesse sicherzustellen. Lötpaste vereint Lotlegierung und Flussmittel in Pastenform und ist ideal für SMT und Reflow-Löten. Flussmittel ist ein chemisches Reinigungs- und Benetzungsmittel für Handlöten, Rework oder Wellenlöten.
Die material- und prozessgerechte Auswahl – ob automatisierte PCB-Fertigung oder manuelle Reparatur – reduziert Fehler signifikant und verbessert die Langzeitzuverlässigkeit. Ebenso wichtig: korrekte Lagerung, Handhabung und Reinigung, um die Materialintegrität und Prozesskonstanz zu erhalten.






